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40 Kilo schwer, mit drei „Augen“: Roboter-Hund „Spot“ macht Jagd auf Graffiti-Sprayer

Allein in München müssen zwölf S-Bahn-Züge der DB pro Woche in die Werkstatt, um Schmierereien zu entfernen. Im teuren Kampf gegen den Vandalismus soll nun ein Roboter auf vier Beinen helfen.

München – Eigentlich haben Hunde an den Gleisen der S-Bahn München nichts zu suchen. Künftig gibt es allerdings eine Ausnahme. Am Bahnhof in Deisenhofen (Kreis München) präsentierte die Deutsche Bahn am Freitag, 15. März, ihr neustes Pilotprojekt: den hundeähnlichen Laufroboter „Spot“. Der rot-weiße Roboter soll schon bald auf Abstellgleisen patrouillieren, auf S-Bahnen aufpassen und sie vor Schmierfinken beschützen.




Roboter-Hund „Spot“ ist das neuste Pilot-Projekt der Deutschen Bahn
Er soll künftig Graffiti-Sprayer und Randalierer von den Zügen fernhalten: Roboter-Hund „Spot“ ist das neuste Pilot-Projekt der Deutschen Bahn


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