Im letzten Jahr haben 2527 Unternehmen Insolvenz angemeldet. Ein Viertel der betroffenen Arbeitnehmer stammt aus Handel und Kfz-Gewerbe.
München – Die Insolvenzlandschaft in Bayern hat sich im vergangenen Jahr deutlich verdüstert. Laut dem Landesamt für Statistik haben 2527 Unternehmen die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beantragt, was einem Anstieg von 27 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die Forderungen stiegen um 41 Prozent auf 3,6 Milliarden Euro, während die Zahl der betroffenen Beschäftigten um 73 Prozent auf über 24.000 anwuchs.
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