Am Montag stimmen die Gläubiger der Signa Prima über den Sanierungsplan für die Pleite-Sparte ab. Jetzt ist klar: Es wird einen kompletten Ausverkauf geben. Das hat auch Folgen für München.
München - Nichts geht mehr bei der Signa Prime, die einen Schuldenberg von rund 4,5 Milliarden Euro
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hat. Nach Wochen der Verhandlungen ist nun klar, wie es mit René Benkos einstiger Edelsparte weitergeht: Der Sanierungsplan, über den am Montag in Wien abgestimmt wird, sieht einen Total-Ausverkauf vor. Dazu soll ein Treuhänder eingesetzt werden. Damit ist auch für Signas Luxus-Immobilien in München nun der Weg geebnet.
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